Wir kommen alle ursprünglich aus Heide (Deathmarschen/Nordsee). Mittlerweile hinterlassen einige der Bandmitglieder aber auch ihre dreckigen Schleifspuren in Hamburg, Kiel und Flensburg, um an einer Zukunft neben ihrer Musikkarriere zu schrauben.

Der Name unserer Kapelle stammt im Übrigen von einer spitzen Kaffeemaschine, die nicht mal eine Woche bei uns im Proberaum durchhielt. Schnell bemerkten wir; ohne Kaffee geht nix und ohne Kaffeemaschine gibt’s in der Regel keinen Kaffee. Wenn man also die Existenz einer Band davon abhängig macht ob es Kaffee gibt oder nicht, liegt es nahe sich danach zu benennen: Aromaster. Who cares…

Gruppenfoto

Das ist jedenfalls der Sound: „drug-saturated Death-Rock“ mit nicht zu leugnendem soften Einschlag… Das bedeutet so viel wie: Jeder Song des Quartetts kann ruhig lang, aber muss simpel und direkt sein, wie ein Kuss, ein Hieb mit dem Stahlträger oder ein Kopfschuss, wobei der Kaffee versetzte, emotionale Aspekt in den Kompositionen niemals außer Acht gelassen wird.

Aromaster steht auf heiße Nächte in Rockclubs überall und auf alles was sonst noch so dazu gehört, z. B. Frauen, Autos und der FC. ST. Pauli. Es gibt auch Dinge, die wir nicht mögen. Wenn wir etwas nicht mögen kann das problematisch sein, muss aber nicht.

Der Rest ist und bleibt wie so oft Geschmackssache für uns und diejenigen, die uns ausgesetzt sind.

So long, drink coffee and if you wanna fight call 1-800 eat shit!